Andreas M. Sames

Konzeptkünstler, Maler, Poet

Umfangreiche Studien, Experimente, Reisen, prägende Begegnungen im Theaterbereich aber auch ein spielerisches Herangehen und Austoben ‘crossover‘ bildeten das Fundament um 1993 die ‘Marmorata‘ zu kreieren.

 

1994 wurde die aqua marmorata-/memorata-art als eigenständige Konzeptkunstform konstituiert und in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen präsentiert.

 

Bei der Entwicklung der ´aqua marmorata/memorata art´ setzt er neben seiner extravaganten Maltechnik auf eine florale Form der Sprache in Wort und Bild.

 

Wie sehr er seinen Anspruch nachhaltig kultiviert hat zeigt sich nicht nur in der exzeptionellen Themen- und Motivwahl als auch in seinen konsequenten bis teilweise kompromisslosen Arbeiten.

Aus einem gleichzeitigen „Aufeinandertreffen“ und dabei „Insichaufgehen“ innerhalb seiner Konzeptkunst (deren Namensanlehnung u.a. auf Grund der gewaltigen Entstehungskräfte von Marmorgestein gewählt wurde) schöpft er bis heute sein immenses künstlerisches Potenzial.

Das Markenzeichen der ´aqua marmorata/memorata´ bleibt jedoch das breite Spektrum aus: Kunstinstallation, Happening, Ausstellung und Lesung.

 

A.M. Sames ist Mitglied beim Kunstverein Freisinger Mohr und bei der Geselligen Vereinigung bildender Künstler München

 

Seit Oktober 2023 Vorsitzender des Vereins.


Kontakt

Am Hochacker 3a
85375 Neufahrn

 

Tel.: 08165 601971

E-Mail: a.m.sames@gmx.de

www.sames-art.de


Werke

Geselliger Altmünchner Künstlersegen  (Ein Hoch auf die 154)

Hilfreich verbirgt sich in Äonen, zwischen dem lichten Dafür und dem dunklen Dagegen,

ein Segen! Ständig versucht er, ganz verspielt und verwegen, unser Schicksal anzuregen.

 

Zwischen Anfang und Ende, möchte das Glück so, Altes und Neues hin und her fegen.

Hoch sollen Musen und Geistesblitze leben, denn das kreative Sein will die Welt bewegen.

 

Darauf bauten schon Generationen vor uns. Sie trauten sich auch für alle Zeit festzulegen:

Antrieb wie Auftrieb sei die bildende Kunst, unser edelster Auftrag auf allen Lebenswegen!

 

Indem wir die Vereinigung hochhalten und den künstlerischen Anspruch gesellig pflegen,

setzen wir damit auch ganz bewusst dem grauen Alltag die bunte Fülle der Welt entgegen.

 

Gemeinsam wollen wir auch weiterhin die Vereinsnummer 154 fördern, feiern und hegen,

liegt doch auf unserem Werk und Wirken, hilfreich bis heute, jener alte Münchner Segen.

 

A.M.S.